„Wenn man die Gefahr vor Augen sieht oder der Mensch viele Leiden hat, so nimmt er seine Zuflucht zum Gebet.“
Anna Amalia von Sachsen-Weimar-Eisenach (1739–1807)
Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach
Quelle: Anna Amalia, Meine Gedanken, in „Meine Gedanken“. Autobiographische Aufzeichnungen der Herzogin Anna Amalia von Sachsen‐Weimar.
„Andenken“ und „Grabinschrift“, hg. Von Volker Wahl, in: Wolfenbütteler Beiträge (Hg. Paul Raabe), Wiesbaden 1994, S. 106
Wissenswertes
- Regierte als Obervormünderin ihres Sohnes Carl August in Weimar von 1759 bis 1775
- Galt als religiös tolerant und bewegte sich der Zeit entsprechend weg vom dogmatischen Protestantismus
- Gestattete der kleinen Gruppe von Katholiken in Weimar Hausandachten mit katholischem Priester
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